Bis zu 3 Stunden Brenndauer
Bis zu 3 Stunden konstante Hitze bekommst Du unter den Normalbedingungen mit der MARABU Grillkohle.
Temperaturen bis zu 800° C
MARABU Holzkohle glüht mit hoher Hitze und ist damit perfekt für Steaks & Kurzgebratenes geeignet.
18 Minuten Anzündzeit
Mit nur 18 Minuten ist die Anzündzeit in einem Anzündkamin besonders kurz. Somit hast Du genug Zeit zum Grillen!
Metallischer Klang
Der Klang von MARABU ist keramisch-gläsern, was für einen sehr hohen Kohlenstoffgehalt und eine exzellente Qualität spricht.
Mildes Aroma
MARABU Holzkohle verleiht Deinem
Grillgut ein angenehmes Grillaroma, dass von Köchen auf der ganzen Welt geschätzt wird.
Upcycling eines Schädlings
Der MARABU-Baum ist eigentlich ein Busch und hat sich in Kuba zu einer Landplage entwickelt.
MARABU Holzkohle brennt unheimlich heiß und sehr lange, raucht nicht und verbrennt extrem sauber mit wenig Asche. Der Klang der Holzkohle ist gläsern, was für einen sehr hohen Kohlenstoffgehalt und eine exzellente Qualität spricht.
Marabu-Holzkohle hat sehr ähnliche und teils bessere Brenneigenschaften als die Holzkohle aus dem Südamerikanischen Quebracho Blanco Baum.
Zudem überzeugt MARABU mit einer sehr hohen Dichte, die Stücke sind schwer und die Flächen schimmern im Licht. Die Holzkohle kannst Du nicht Handel kaufen, sondern bekommst sie nur bei uns und in ausgewählten Fachgeschäften.
Wir sorgen bei unserer MARABU Holzkohle dafür, dass die Körnung stimmt. Das bedeutet, dass die Kohlestücke zwischen 40 – 200 mm groß sind. Genau die richtige Größe, sowohl für die Gastronomie als auch für den Heimgebrauch. Durch die große Körnung entsteht kein Verlust von zu kleinen Kohlestücken, welche durch das Rost fallen und für das Grillen unbrauchbar sind.
Aufgrund der geringen Luftzirkulation in Keramikgrills wird meistens Holzkohle mit großer Körnung verwendet, da sich damit die Temperatur besser steuern lässt. MARABU Holzkohle eignet sich daher sehr gut für Keramikgrills wie Big Green Egg, Monolith oder Kamado Joe.
Premium Holzkohle durch Upcycling
Der Marabu-Busch ist in Kuba nicht heimisch. Er wurde von den Amerikanern im 19. Jahrhundert eingeschleppt. Dieser invasive Schädlingsbusch breitet sich seitdem unaufhaltsam auf der Insel aus und stört nicht nur die heimische Landwirtschaft, sondern auch die kubanische Flora und Fauna. Mittlerweile sind über 1,2 Millionen Hektar Land mit den bis zu 10 Meter hohen Büschen bedeckt.
Damit der Marabu nicht sofort wieder nachwächst, muss er mit samt der Wurzel ausgerissen werden. Diese Landschaftspflege ist sehr aufwendig und es lohnt sich oft nicht für die Kubaner, da das Holz wegen seinen starken Verwucherungen weder für die Möbelindustrie noch für andere Zwecke verkauft werden kann. Indem wir aus den Holzabfällen hochwertige Holzkohle herstellen, geben wir den Landwirten eine Möglichkeit, damit Geld zu verdienen. Die heimische Flora und Fauna profitiert ebenfalls durch das Debushing, indem neuer Lebensraum geschaffen wird.
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